Zensur in jedweder Form ist mir stets zuwider. Im Rahmen meiner BA Thesis habe ich mich mit dem Wesen und der Entwicklung der Zensur in totalitären Systemen beschäftigt. Hier die Einleitung als kurzen Auszug aus diesem Projekt.


Does it matter?

Mode- und Modefotografie als Indikator gesellschaftlicher Veränderungen

Was unterscheidet das Bild der Mode in offenen Gesellschaften von dem in repressiven Systemen? Ist die Modefotografie nur schlichter Spiegel gesellschaftlicher Werte und Normen - oder feiner Seismograph, der früh auf bevorstehende soziale Brüche reagiert, diese zuverlässig abbildet und dauerhaft dokumentiert?

Modefotografie vereint Konservierendes mit Rebellischem, ist Mittel zur Revolution ebenso wie Dokument steter und mitunter vorauseilender Unterwerfung unter äußere oder innere Zwänge. Wie inszeniert sich Mode in Zeiten der Zuversicht und des Aufbruchs, beispielsweise in den gern als wild bezeichneten 20er Jahren, der Ära der französischen Couture nach dem 2. Weltkrieg und insbesondere der als sexuell bezeichneten Revolution der späten 60er Jahre? Im Gegensatz dazu, wie präsentieren unfreie Gesellschaften Mode, welches Geschlechter- und Gesellschaftsbild wird transportiert, wie passt der Wunsch zur Individualisierung in gleichgeschaltete, homogenisierte Sozialsysteme? Oder gibt es – abgesehen von der für totalitäre Gesellschaften typischen Mangelverwaltung– keine herausragend sichtbaren Unterschiede?

Kann die Modefotografie heute – in Zeiten sich verändernder Märkte und Informationsgewohnheiten - noch frei sein, oder engt ein sich stetig verschärfendes Primat des „wohlfeil Korrekten“ den kreativen Diskurs ein, dabei das eigene Klientel favorisierend und abweichendes ausgrenzend?

Finden sich heute – mehr als 50 Jahre nach dem Aufbruch der 68er – fotografische Indizien in zeitgenössischer Modefotografie, die auf eine zunehmende Selbstzensur schließen lassen, auf einen vorauseilenden Gehorsam nicht nur mit Bezug auf aktuelle Diskussionen, sondern auch auf zu befürchtende Bewertungen kreativer Arbeiten in der Zukunft. Ist Ignoranz bereits von Vorteil, gar eine Stärke? (1)

Und wenn dem so ist, does it matter?

 


Wenn die Feuerwehr Brände stiftet

Georg Pahl - Berlin, Opernplatz, 1933 - Bücherverbrennung durch Studenten
(Bundesarchiv, Bild 102-14597 / CC-BY-SA 3.0)

Der 10. Mai – ein Mittwoch – war für die Jahreszeit sehr mild, es hatte jedoch bis zum Abend noch recht ergiebig geregnet. Die von Studentenschaft und Partei heranzitierten Statisten eines sorgfältig geplanten Autodafés auf dem Opernplatz im Herzen Berlins waren daher auf die robuste Schützenhilfe der Berufsfeuerwehr angewiesen, die der aufwendigen Inszenierung mit mehreren Kanistern Benzin helfend zur Seite stand.

Und doch dürfte so mancher, der auf eine hell lodernde, alles verschlingende Bücherfackel gehofft hatte, sich angesichts des zunächst nur unwillig schwelenden Scheiterhaufens um ein Spektakel betrogen fühlen. Das ideologisch erhoffte Symbolbild des alles reinigenden Feuers blieb zunächst ein rauchender, schmutziger Haufen mit nur mäßig verkohlten Druckerzeugnissen; ebenso wie der menschliche Körper bedarf auch der auf Papier gepresste Gedanke großer Hitze um vollständig zu vergehen.

Besser lief es aus propagandistischer Sicht mit den sorgfältig vorbereiteten Feuersprüchen, die der herbeizitierten Presse in die willige Feder diktiert wurden. Einer der prominenten Adressaten dieser mit ebensolchem Pathos wie religiöser Inbrunst vorgetragenen Sprüche war an diesem Abend selbst anwesend, der einzige von all den im vierten Monat der nationalsozialistischen Herrschaft verfemten Autoren: Erich Kästner. Gemeinsam mit Heinrich Mann und Ernst Glaeser wurden ihm Dekadenz und moralischer Zerfall zum Vorwurf gemacht und seine Schriften „der Flamme übergeben“:

„Und im Jahre 1933 wurden meine Bücher in Berlin, auf dem großen Platz neben der Staatsoper, von einem gewissen Herrn Goebbels mit düster feierlichem Pomp verbrannt. Vierundzwanzig deutsche Schriftsteller, die symbolisch für immer ausgetilgt werden sollten, rief er triumphierend bei Namen. Ich war der einzige der Vierundzwanzig, der persönlich erschienen war, um dieser theatralischen Frechheit beizuwohnen. Ich stand vor der Universität, eingekeilt zwischen Studenten in SA-Uniform, den Blüten der Nation, sah unsere Bücher in die zuckenden Flammen fliegen und hörte die schmalzigen Tiraden des kleinen abgefeimten Lügners. Begräbniswetter hing über der Stadt. Der Kopf einer zerschlagenen Büste Magnus Hirschfelds stak auf einer langen Stange, die, hoch über der stummen Menschenmenge, hin und her schwankte. Es war widerlich. ... Die Tiraden des kleinen abgefeimten Lügners ertönten weiterhin. Und die Gesichter der braunen Studentengarde blickten, die Sturmriemen unterm Kinn, unverändert geradeaus, hinüber zu dem Flammenstoß und zu dem psalmodierenden, gestikulierenden Teufelchen.“ (2)

Beinahe auf den Tag genau 12 Jahre später sollte der „kleine abgefeimte Lügner“ (3) – Joseph Goebbels - nur wenige hundert Meter vom Schauplatz seiner Tiraden sein gleichfalls in Benzin getränktes Ende in einem Bombentrichter hinter der Reichskanzlei finden. Kästner würde sowohl Verfolgung als auch den Krieg überleben, er bekam an diesem Abend in Berlin jedoch schon einen leichten Vorgeschmack was Ihm und ungezählten anderen in den kommenden Jahren an Prüfungen bevorstehen sollte.

Im Nachgang an die Bücherverbrennungen war er aufgrund eines Berufsverbotes gezwungen unpolitische Bücher im neutralen Ausland zu publizieren (4), wurde aber dennoch mit einer Sondergenehmigung und unter Pseudonym Co-Autor des UFA-Prestigeprojekts „Münchhausen“ (5). Kästner hatte in der kurzen Zeit zwischen der sogenannten „Machtergreifung“ am 30. Januar und seinem faktischem Berufsverbot weder Zeit noch Möglichkeit gehabt, sich konkret zu den damals aktuellen politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen zu äußern. Zum Verhängnis wurde ihm – wie auch den anderen früh Verfemten des Regimes ein sich rasch verengender kommunikativer Korridor, dessen aktueller politischer Konsens mit Äußerungen oder Ansichten während der Weimarer Republik verrechnet wurden. Im Anschluss an die symbolische Bücherverbrennung wurde den „entarteten“ Künstlern mittels entsprechend maßgeschneiderter Verordnungen und Gesetze – wie beispielsweise dem Schriftleitergesetz im Januar 1934 oder dem „Großem Befähigungsnachweis“ von 1935 – ihre wirtschaftliche Existenzgrundlage entzogen.

Nur wenige Wochen bevor sich in Berlin eine studentische Meute kulturell selbst entleibte, griff Erwin Blumenfeld in Amsterdam zu Kamera und Dunkelkammer und belichtete seinen fotomontierten Kommentar zum Regierungswechsel in Deutschland. Die – Blumenfeld zufolge – bereits am 30. Januar 1933 entstandene Collage kombiniert einen Totenschädel mit dem offiziellen Porträt Hitlers. Blumenfeld hatte Deutschland 1918 verlassen und engagierte sich in Holland insbesondere mit Collagen im politischen Dadaismus. Schon früh beschäftigen ihn dabei die politische Figur Adolf Hitler, und dies lange bevor dieser die Medien für sich monopolisierte. Wo Kästner noch allgemein die gesellschaftlichen Strukturen in der Weimarer Republik persiflierte und so in das Visier der Nationalsozialisten geriet, hatte Blumenfeld bereits Hitler als zukünftige Nemesis identifiziert und mit dem Ihm zur Verfügung stehenden Mitteln künstlerisch karikiert. Und wo Kästner es nicht übers Herz brachte, Deutschland zu verlassen, suchte Blumenfeld ab 1933 auch räumlich stets die größtmögliche Distanz zum Reich: zunächst als Modefotograf im damaligen Epizentrum der Couture in Paris, später dann - nach Internierung und Flucht aus Frankreich - eine Karriere als erfolgreicher Hausfotograf der Vogue in den Vereinigten Staaten von Amerika.

Kann also die Fotografie im Allgemeinen, und die Modefotografie im Besonderen, ein Indikator für bevorstehende gesellschaftliche Umwälzungen sein? Der Modefotograf Blumenfeld war - obwohl bereits im Ausland lebend - offenbar sensibler für die bevorstehenden Verwerfungen als der Autor Kästner in Berlin. Das erscheint auf den ersten Blick auch nachvollziehbar, nimmt doch „die Mode“ gern für sich in Anspruch, ein feinfühliger Seismograph mit sprichwörtlich seherischen Fähigkeiten zu sein - sozusagen ein Singvogel im Kohleschacht, dessen Verstummen vor einer bevorstehenden Schlagwetterexplosion warnt. Im Falle von Blumenfeld gelang die Flucht, andere jedoch – wie die Berliner Modefotografin Yva oder der Pressefotograf und König der Indiskretion Dr. Salomon erkannten die Gefahr nicht oder zu spät, und das ungeachtet bester internationaler Kontakte und auch einiger Berühmtheit.

Das Spiel von Politik und Macht findet sich stets in Mode und somit der Modefotografie. Nicht zuletzt auch, weil insbesondere mit repressiven Systemen stets Krise und damit der Mangel einhergehen. Dies kann der Mangel an Indigo im ersten französischem Kaiserreich (7) sein oder das Bestreben teure Importstoffe durch devisenschonende Ersatzmaterialien zu ersetzen, wie beispielsweise während der Aufrüstung im Dritten Reich oder permanent im realem deutschen Sozialismus der DDR.

Neben dem typischem Mangel an qualitativ hochwertigen Konsumgütern (8) ist repressiven Systemen häufig auch das offiziell propagierte züchtige gemein, ob als BDM-Mädel oder FDJ-Aktivistin, die Vorstellung des trieblos glücklichen neuen Menschen finden sich in der Ideologie der Neuen Zeit des Nationalsozialismus ebenso wie in den idealisierten Wunschvorstellungen des selbstlosen neuen Sowjet-Menschen, den Lehren Maos genau wie in den Ideen von Onkel Ho oder dem menschenfressendem Steinzeitkommunismus eines Pol Pot.

In freien Gesellschaften tolerieren Mode und Modefotografie diese Einflüsse, arbeiten damit und verweben dies zu einem neuen Ganzem, schon allein da Mode stets als modern gelten will, gelten muss – und somit im steten, sich gegenseitig beeinflussenden Wechselspiel mit dem Zeitgeist steht. Als Beispiel hierfür sei auf die textile Freizügigkeit der Mode zur Zeit der französischen Revolution verwiesen, im Gegensatz zu der fließenden Silhouette des ersten Kaiserreichs, die auch als eine Antwort auf die gesellschaftlichen Härten der zahllosen Koalitionskriege interpretiert werden kann. Ebenso findet sich in der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg eine deutlich maskulinere Silhouette mit breiteren Schultern, die sich dann bis zum Ende des Kriegsjahrzehnts wieder zurückentwickelt zu einer deutlich klassisch-feminineren Form (9). Mit dem von Christian Dior zwei Jahre nach dem Weltkrieg präsentiertem „New Look“ wandte sich Paris von den kantigen Formen des Kriegsjahrzehnts ab und konzentrierte sich wieder auf eine fließende, weibliche Silhouette mit runden Schultern, einer schmalen Taille und einem sehr weitem, oft gekräuseltem Rock. Die Herstellung eines Kleides im „New Look“ der wiederauflebenden Pariser Haute Couture erforderte dutzende Meter Stoff, dieser verschwenderische Gebrauch von Material war aber gleichsam auch die Bestätigung dafür, dass der Krieg wirklich zu Ende war (10)(11).

Dabei muss verordnete oder tatsächliche Materialknappheit nicht automatisch zu minderwertiger oder unmodischer Ware führen. Eine der Vorgaben des Kriegsministeriums der Vereinigten Staaten während des Zweiten Weltkrieges war beispielsweise das Ziel im Bereich Bademode 10% Material einzusparen. Der Markt reagierte und verzichtete auf das Mittelteil des Badeanzuges und machte den schon vorher aufkommenden Zweiteiler damit sehr viel schneller populär(12). Die Mode hat dabei die Fähigkeit, sich sprichwörtlich elegant über die Vorgaben, Wünsche oder Ziele der Politik in der einen oder anderen Form hinwegzusetzen. Sei es mit knapperer Bademode oder einem über das Knie rutschenden Rocksaum aufgrund eines kriegsbedingten Mangels in Deutschland kurz vor Kriegsende(13) .

Die Modefotografie selbst folgte zunächst den tradierten Stilmitteln der Vergangenheit und war zunächst – da letztlich Auftragsarbeit – eher Dokumentation als Reflexion eines bestimmten Zeitgefühls. Dies änderte sich mit den sich stetig verbessernden Möglichkeiten der medialen Reproduktion wie auch der neuen fotografischen Selbstverständlichkeit und den damit einhergehenden neuen Sichtweisen. Dabei muss sich der Betrachter jedoch immer die Frage stellen, inwiefern die vermeintlichen Bildikonen der Vergangenheit in ihrer Zeit überhaupt einer breiten Masse zugänglich waren. Botticellis Venus, Vermeers Mädchen mit dem Perlenohrring oder Klimts Kuss brennen sich erst mit der zunehmenden Medialisierung der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts in unser kollektives Gedächtnis, um letztlich mit der Virtualisierung der letzten beiden Jahrzehnte omnipräsent jederzeit verfügbar zu sein. Gleiches gilt für die im Nachgang der sexuellen Revolution entstandenen fotografischen Provokationen eines Helmut Newton, jene waren zum Zeitpunkt ihrer Entstehung bestenfalls als Auszug in der Skandalpresse einem breiterem Publikum bekannt, die vollständigen Strecken erschlossen sich nur einem kleineren, durchaus elitären Publikum. Auch war Mary Quant’s Neuinterpretation des textilen Mangels auf den wenigen deutschen Boulevards von Rang in Berlin, Düsseldorf oder München unzweifelhaft alltäglicher als an der Ruhr oder in der deutschen Provinz – was dem Kurfürstendamm sein wohlfeiler Tabubruch war, brachte es auf dem Land schnell zum tatsächlichen Skandal um zerfallende Moralvorstellungen (14).

Insbesondere den Begriff und das Wesen der Zensur verbinden wir mit den Gesellschaftssystemen der Vergangenheit, ohne uns einer heute sprichwörtlichen allgegenwärtigen Instanz bewusst zu werden, die Inhalte jedweder Art effizient und automatisch filtert. Da wundert es nicht, wenn selbst die Medienindustrie Hollywoods sich geschmeidig und durchaus vorauseilend restriktiven Ansprüchen anpasst, ja diese sogar im Vorfeld einer Produktion antizipiert, um nachträgliche Zensur oder die generelle Nichtzulassung zu vermeiden(15). Hier sind es insbesondere der Zugang zu lukrativen Märkten und die damit verbundenen wirtschaftlichen Interessen, die sich - wie am Beispiel China erkennbar - zu einer „… zunehmend paranoiden“ Haltung mit einer „… institutionalisierter Selbst-Zensur“ (16) geführt haben. Die chinesische Regierung arbeitet unermüdlich um sicherzustellen, dass die einzigen Geschichten, die in China erzählt werden, diejenigen sind, die sie ausdrücklich genehmigt hat. Pekings Einfluss über Hollywood ist Teil dieses Klimas der Selbstzensur, welche die Filmemacher unfähig macht Entscheidungen einer Regierung zu kritisieren, die zunehmend auch das globale Filmgeschäft und damit besonders die eigene mediale Außenwirkung im Blick hat (17). Und selbst wenn Produzenten „nur“ die allgegenwärtige Kritik selbsternannter Kämpfer in den sozialen Medien vermeiden wollen und daher von vornherein auf kontroverse Darstellungen verzichten oder mit Warnhinweisen (18) versehen , sind die mittelfristigen Auswirkungen und Schäden einer solcher Selbstzensur enorm. Jede Zensur beginnt im Kopf, und je vorsichtiger Ideen und Gedanken formuliert werden, desto konformer und notwendigerweise weniger kreativ das Ergebnis.



(1) Orwell, George: 1984 – “War is peace. Freedom is slavery. Ignorance is strength.”
(2) (3) Kästner, Erich: Bei Durchsicht meiner Bücher, Berlin 1946
(4) Beispielsweise die 1955 verfilmte heitere Komödie „Drei Männer im Schnee“
(5) Hitler sollte nach Ansicht die weitere Verwendung Kästners verboten haben, dennoch gelingt es Kästner kurz vor dem Fall Berlins, mit einer Pseudo-Produktion die Stadt zu verlassen.
(6) ”Der Bandwurm von Österreich“, eine Kollage im Postkartenformat entstand bereits ca. 1926. Die am 30. Januar 1933 montierte „Hitlerfresse“ ist eine Weiterentwicklung eines etwa ein Jahr zuvor entstandenen ähnlichen Motives. Eine Variante dieser Montagen würde der OSS im Verlauf des Krieges propagandistisch gegen Deutschland nutzen. - vgl. Blumenfeld, Erwin, „From Dada to Vogue“ S18.
(7) Zeitweise wurden zwischen 1806 und 1807 einzelne Armee-Jahrgänge nicht mehr durchgängig im typischen blau sondern mit weißen Uniformen ausgestattet - Funcken Fred / Liliane, Historische Uniformen Napoleonische Zeit, München, 1978, S 88 f.
(8) Der Begriff „Ersatz“ fand während der Besetzung von Teilen Nordfrankreichs im 1. Weltkrieg seinen Weg in die französische Sprache (https://fr.wikipedia.org/wiki/Ersatz); während der Besetzung im 2. Weltkrieg auch als gehässiges Schimpfwort für zweitklassige deutsche Mode „Les Ersatz“, LVR Industriemuseum, „Glanz und Grauen“.
(9) Mode, 3000 Jahre Kostüme, Trends, Stile, Designer, Köln 2012
(10) Kyoto Costume Institute, Fashion, Bd. 2, Köln 2005
(11) Der Krieg Frankreichs in Indochina hatte allerdings bereits 1946 begonnen
(12) „World War II“. The Price of Freedom: Americans at War. Smithsonian Institution. (https://amhistory.si.edu/militaryhistory/printable/section.asp?id=9&sub=3) - zuletzt abgerufen am 15.01.2021
(13) LVR Industriemuseum, „Glanz und Grauen, Ratingen 2018
(14)Der Autor erinnert sich noch lebhaft an das kollektive Aufseufzen der Passagiere eines O-Busses in Solingen angesichts zweier offenbar recht knapper Miniröcke, ca 1973.
(15) Vgl. PEN America, “Made in Hollywood, Censored by Beijing”, Los Angeles, USA 2020
(16) Saiidi, Uptin, “China’s box office is expected to surpass the US in 2020. That’s good news for Hollywood,” CNBC, 5. Nov., 2019.
(17) Ebd. PEN America, “Made in Hollywood, Censored by Beijing”, Los Angeles, USA 2020
(18) Disney Adds Warnings for Racist Stereotypes to Some Older Films” https://www.nytimes.com/2020/10/18/business/media/disney-plus-disclaimers.html, abgerufen 20.12.2020